Datenbank erstellen

Vereinfacht gesagt, bezeichnet Datenbank eine geordnete Informationssammlung. Neben der Sammlung von Daten dient eine Datenbank auch zur elektronischen Verwaltung, wodurch Daten zusammengestellt und möglichst effektiv angezeigt werden können.

Allgemein spricht man von Datenbanken, wobei es sich genauer um ein Datenbankensystem handelt. Dieses besteht aus einem Datenbankmanagementsystem (DBMS), welches die Informationsmenge strukturiert und ordnet, und einer Datenbank, oder auch Datenbasis genannt, was die Summe aller Daten beschreibt.

Das Öffnen, Bearbeiten und Auslesen eines Datenbanksystems ist oftmals nur mithilfe von speziellen Datenbankanwendungen und Skriptsprachen, wie z.B. SQL oder PHP möglich.

Bei Softwareanwendungen, die auf eine gemeinsame Datenbasis zugreifen, liegt der Einsatz von Datenbanken zugrunde. Sie sind daher Fundament für sämtliche Unternehmenssoftware und verschiedenste Anwendungen.

Durch die Digitalisierung werden die Mengen an Daten immer mehr; man spricht in diesem Zusammenhang auch von Big Data. Datenbanken bieten hier die Lösung und dienen der dauerhaften, zentralen Speicherung und Verwaltung dieser Datenmengen. Datenbestände können aus unterschiedlichen Teilmengen erfasst und angezeigt werden.

KMU können diese Funktionen z.B. zur Verwaltung von Kundendaten, Warenwirtschaft, Kontakten, Rechnungen und Zeiterfassung nutzen.

Neben dem Einsatz in Unternehmen gibt es auch kleinere Bereiche, wie z.B. die Mitgliederadressenverwaltung eines Vereins, Online-Abfrage der Bücherbestände einer Bibliothek, Linklisten oder Adressbücher, in denen Datenbanken effektiv genutzt werden.

Das Speichern und Abfragen erfolgt mithilfe von speziellen Skriptsprachen, wobei die am häufigsten verwendete SQL ist. SQL steht dabei für “Structured Query Language”. Die deskriptive Sprache ermöglicht die Abfrage von Daten in relationalen Datenbanken. Als Ergebnis liefert sie eine Tabelle mit den angefragten Informationen. SQL basiert auf der relationalen Algebra und ist vergleichsweise einfach aufgebaut. Die relationale Algebra ist in diesem Zusammenhang eine Sprache, die zur Auslesung eines Datenbankschemas verwendet wird und einen Ausdruck bereitstellt, welcher eine festgelegte Abfolge von Operationen darstellt.

Der Datenbankindex sorgt dafür, dass selbst bei umfangreichen Datenbanken, eine schnelle Suche erfolgen kann.

Auf einem Datenbank Server sind die Datenbanksysteme gespeichert.

Relationales Datenbanksystem

Das relationale Datenbankmodell wurde bereits 1970 entwickelt und ist mittlerweile der Standard. Es zeichnet sich durch Genauigkeit, Nachvollziehbarkeit und Aktualität aus. Außerdem ist es einfach an neue Betriebsabläufe anzupassen und kann schnell in Betrieb genommen werden. Daher wird das relationale Datenbanksystem hauptsächlich im Controlling, Rechnungswesen und bei Warenwirtschaftssystemen genutzt.

Im Wesentlichen besteht es aus vier Elementen:

Tabellen Attributen (Spalte einer Tabelle) Beziehungen Grundlagen der relationalen Algebra

Ein Primärschlüssel (ID) ist für die eindeutige Identifizierung eines Datensatzes verantwortlich und darf sich keineswegs ändern.

Dabei werden die Felder mehrerer Tabellen verknüpft, also in Relation gesetzt.

Mit anderen Systemen verglichen, ist es einfach und flexibel – geht es allerdings um die Verwaltung größerer Datenmengen, wird es eher unhandlich.

NoSQL Datenbanken

Mit dem Aufschwung von Big Data wurde die Nachfrage der Verarbeitung von großen Datenmengen immer größer. NoSQL Datenbanken bieten hier die optimale Lösung.

Ein bekanntes Beispiel für datenintensive Anwendungen ist Twitter. 2011 musste das Unternehmen auf NoSQL-Lösungen umsteigen. Grund waren Leistungsprobleme der relationalen Datenbanken, welche die bestmögliche Performance der Social-Media-Plattform verhinderten.

Da die Informationen bei diesem Modell jedoch in einer weniger strukturierten Form abgelegt werden, muss mit Einbüßen in Sachen Aktualität und Genauigkeit gerechnet werden. Daher sind NoSQL-Lösungen nicht für alle Anwendungen die richtige Möglichkeit.

Key-Value Datenbanken

Key-Value Stores sind mitunter die einfachste Art von Datenbankmanagementsystemen. Sie gehören zu den NoSQL-Datenbanken und nutzen die simple Schlüssel-Werte-Datenstruktur. Diese gebotene Einfachheit macht sie in einigen Bereichen attraktiv, gleichzeitig für komplexe Anwendungen jedoch unbrauchbar.

Dezentralisierte Datenbanken

Wie der Name schon verrät, werden bei diesem System mehrere dezentrale Speicher verwendet. Dabei gibt es einen Konsensmechanismus, welcher erhöhten Schutz vor Manipulation bietet. Aufgrund dessen findet es Anwendung im wahrscheinlich bekanntesten Beispiel, der Blockchain, welche zur Verwaltung der Kryptowährung Bitcoin entwickelt wurde. Die verschiedenen Knotenpunkte verhelfen zwar zu Sicherheit, machen es aber im Gegenzug auch für häufige Änderungen weniger flexibel.

Dokumentorientiertes Datenbankmodell

Ein weiteres Datenbanksystem wurde in den 1980er Jahren entwickelt. Das dokumentenorientierte Datenbankmodell speichert die entsprechenden Daten zentral in verschiedenen Dokumenten und nutzt eine freie Struktur. Allerdings sind Programmierkenntnisse erforderlich, verbunden mit einem vergleichsweise hohem Organisationsaufwand. Anwendungen des Modells sind z.B. Suchmaschinen, Webanwendungen oder Textdatenbanken.

Wer eine Datenbank erstellen möchte, kann online zwischen unzähligen Datenbanksystemen für Webanwendungen wählen. Zu den beliebtesten gehören dabei:

Microsoft Office Access – weniger komplexen Datenbanken können einfach erstellt werden

MySQL - kostenloses, relationales SQL-Datenbanksystem; bekannte Open-Source Datenbank mit mehr als 6 Millionen Downloads

Excel – zur kostenlosen Erstellung von kleinen, simplen Datenbanken

Redis – In-Memory-Datenbank mit Key-Value Datenstruktur

MongoDB – dokumentenorientierte, NoSQL-Datenbank

Oracle – komplexere, relationale Datenbank als Marktführer im RDBMS-Bereich

Komplexe Unternehmensabläufe können optimal in einer Datenbank dargestellt werden, gleichzeitig werden jedoch auch die Datenbanken immer komplexer. Online lassen sich bereits viele fertige Datenbanklösungen, wie beispielsweise Microsoft Office Access oder Excel finden, mit denen KMU Datenbanken erstellen können. Wie es jedoch unterschiedliche Unternehmen gibt, so unterscheiden sich auch ihre individuellen Datenbanklösungen. Eine individuelle Datenbank verspricht mehr Flexibilität, vor allem in der Skalierung und Erweiterung, sodass sie bestmöglich an die unternehmenseigenen Bedürfnisse und Wünsche angepasst werden kann.

Gerade, wenn es um die Verknüpfung zu anderen Systemen oder um tatsächliche Programmierung geht, geraten fertige Datenbanklösungen schnell an ihre Grenzen. Auf den ersten Blick mögen sie zwar günstiger erscheinen, doch die Datenmenge wird in Zukunft immer weiter ansteigen und Softwarelösungen von der Stange werden allen Anforderungen nicht mehr zielführend gerecht werden können. Dadurch wird eine maßgeschneiderte Lösung auf lange Sicht gesehen in jedem Fall notwendig, weshalb vor allem großen Unternehmen aber auch KMU geraten wird, von Anfang an eine individuelle Softwarelösung in Anspruch zu nehmen.

Ebenfalls ist eine gründliche Datensicherung ausgesprochen wichtig. Bei einer eigens entworfenen Datenbank könnte es allerdings zu Sicherheitslücken kommen, welche zweifelsohne vermieden werden sollten. Daher ist die Zusammenarbeit mit einer Internetagentur für viele Unternehmen sehr ratsam.

Unser Team aus jungen, engagierten Mitarbeitern bietet die Datenbankentwicklung und -optimierung als Grundlage für individuelle Software. Mit unserer kundenorientierten, flexiblen Arbeitsweise können bundesweit Unternehmen von unserem kompetenten Datenbankmanagement profitieren. Dieses besteht beispielsweise aus Cloud Services, Entwicklung der Datenbanksysteme, Hosting und Pflege der Datenbanken.

Neben der Datenbankentwicklung überzeugen wir außerdem durch professionelle Webdesigns sowie individuelle Softwareentwicklung, verbunden mit einer umfassenden IT-Partnerschaft. Vom ersten Kennenlernen, über eine ausführliche Anforderungsanalyse, bis hin zu der fertigen Datenbanklösung begleitet TenMedia Unternehmen als Digitalagentur mit jahrelanger Erfahrung.

Für weitere Rückfragen steht euch unser Team selbstverständlich bereit. Kontaktiert uns gerne telefonisch, per Mail oder kommt zu einem persönlichen Gespräch in unserem Office, im Zentrum Berlins, vorbei.

Online Datenbanken – ohne Programmieren ganz einfach erstellen

Mit unserer Liebe zur Informationstechnologie und unserem Vertrauen in diese, haben wir eine Menge Daten (an)gesammelt. Daher ist es sinnvoll, einen Platz zu haben, an dem ein Teil dieser Informationen aufbewahrt werden kann. Hier kommen online Datenbanken ins Spiel.

Um eine große Menge an Daten und Informationen zu organisieren, zu ordnen und zu speichern gibt es nichts besseres als eine online Datenbank. Und das Beste daran – die meisten online Datenbanken lassen sich ganz ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse nutzen, pflegen und bedienen.

Datenbanken sind eine praktische Möglichkeit zum Speichern von Informationen darstellt. Da sich eine Datenbank als eine praktische Möglichkeit eignet, Informationen zu speichern und darzustellen, um eine große Sammlung organisierter Informationen aufzunehmen, auf die mehrere Benutzer mit optimaler Geschwindigkeit und minimalem Verarbeitungsaufwand zugreifen können.

Aber wie genau ist eine online Datenbank aufgebaut und wie funktioniert sie?

Was ist eine online Datenbank?

Eine online Datenbank ist im Wesentlichen eine Datenbank, auf die über ein lokales Netzwerk oder das Internet zugegriffen werden kann. Meist erfolgt dies cloud basiert anstatt über eine Datenbank, deren Daten auf einem Desktop oder einem angeschlossenen Speicher gelagert sind. Sie werden sowohl für den beruflichen als auch für den persönlichen Gebrauch verwendet, auf Websites gehostet und sind Software-as-Service-Produkte (SaaS). Der Zugriff erfolgt über einen Webbrowser.

Eine der Arten von online Datenbanken, mit denen Sie möglicherweise besser vertraut sind, ist eine relationale Datenbank. Mit relationalen Datenbanken können Sie Daten in Gruppen (Tabellen) speichern, indem Sie Datensätze miteinander über Beziehungen (Relationen) verknüpfen. Diese verwenden Indizes und Schlüssel, denen Daten hinzugefügt werden, um in der Datenbank gespeicherte Informationsfelder zu finden. So können Sie Informationen schnell abrufen. Wie unter anderem bei den online Händlern Amazon oder Zalando.

Um das Thema ein wenig anschaulicher zu gestalten, ziehen wir ein Beispiel heran. Denken Sie einfach daran, wie Sie online einkaufen und sich ein bestimmtes Produkt ansehen möchten. Durch die Eingabe von Schlüsselwörtern wie „schwarzes Kleid“ werden alle auf der Website gespeicherten schwarzen Kleider direkt in dem Browser angezeigt, in dem Sie suchen, da die Informationen „schwarz“ und „Kleid“ in ihren Datenbankeinträgen gespeichert sind.

Einige Vorteile der Verwendung einer online Datenbank

Online Datenbankanwendungen sind sowohl kostenlos sowie als kostenpflichtige Programme verfügbar. In der Regel wird monatlich abgerechnet. Aus diesem Grund/ Deshalb zahlen Sie (nur) für den Menge an Speicherkapazität, den Sie verwenden. Unabhängig davon, ob Ihr Unternehmen schrumpft, stagniert oder expandiert, können Ihre Anforderungen durch die Größe des Server Platzes berücksichtigt werden. Zudem müssen Sie auch nicht für die Installation eines gesamten Softwareprogramms bezahlen. Die Informationen sind von fast jedem Gerät aus zugänglich. Das Speichern von Daten in einer Cloud hat den Vorteil, dass sie nicht an einen Computer gebunden sind. Solange Sie Zugriff erhalten, können Sie diese von jedem kompatiblen Gerät abrufen. Online Datenbankprogramme verfügen normalerweise über ein eigenes technisches Support-Team, sodass sich Ihre IT-Mitarbeiter auf andere dringende Unternehmensangelegenheiten konzentrieren können. Sprich Mitarbeiter, welche die Software nutzen, brauchen keine Programmierkenntnisse, da SaaS Programme so vorinstalliert sind, dass Sie unkompliziert genutzt werden können. Praktisch: Mithilfe von Online Datenbanken können Benutzer Informationen aktualisieren. Sie müssen lediglich einfache Webformulare erstellen.

MySQL

MySQL ist häufig mit dem Thema online Datenbanken verbunden und aufgrund seiner Verwendung auf vielen hochkarätigen Seiten wie Google, Facebook, Twitter und WordPress erwähnenswert. MySQL basiert auf Structured Query Language und ist ein relationales Datenbankverwaltungssystem (DBMS). Ein Datenbankverwaltungssystem ist die Software, die das Verschieben von Daten in, aus und um die Datenbank verwaltet. Diese ist die Standard-Programmiersprache für die Kommunikation und Definition von Datenstrukturen in relationalen Datenbanken. Mit SQL-Befehlen lassen sich Daten relativ einfach abrufen, einfügen, verändern/ aktualisieren oder löschen.

MySQL ist nicht das einzige Datenbankverwaltungssystem, aber einer der beliebtesten. Gründe dafür sind:

Es handelt sich um ein relationales Open-Source-Datenbankverwaltungssystem, das kostenlos verwendet und geändert werden kann.

Es ist mit mehreren Plattformen kompatibel und macht die Installation zum Kinderspiel.

Es ist bekanntermaßen benutzerfreundlich und verspricht, dass selbst die Benutzer mit der unzureichendsten Technologie(kenntnissen) die anfängliche Einrichtung und Verwendung relativ einfach finden. Sie brauchen also keinerlei Programmierkenntnisse dafür zu besitzen.

Wussten Sie, dass Sie mit Zenkit eine relationale online Datenbank erstellen können, indem Sie das Referenzfeld verwenden, um zwei Tabellen (Sammlungen) miteinander zu verknüpfen?/ Dazu verwenden Sie (einfach) das Referenzfeld, um zwei Tabellen (Sammlungen) miteinander zu verknüpfen.

Wie bereits erwähnt, können online Datenbanken für berufliche und persönliche Zwecke verwendet werden. Unternehmen verwenden online Datenbanken häufig für Kundenfeedback-Formulare, Website-Umfragen und Inventarlisten. Persönliche online Datenbanken sind eine nützliche Möglichkeit zum Speichern von E-Mail-Adressen oder sogar für eine Inventarliste. Bei Zenkit brauchen Sie keinerlei Programmierkenntnisse um in nur wenigen Schritten ihre eigene online Datenbank zu erstellen.

Haben Sie schonmal eine online Datenbank für Zwecke verwendet, die nicht an Ihren Job gebunden waren? (Wahrscheinlich schon!) Wir sind gespannt, wie genau? Teilen Sie uns gerne Ihre Erfahrungen per Kommentarfunktion oder in den Kommentaren mit.

Bis bald,

Katrin und das Zenkit-Team

So erstellen Sie ein manuelles Backup Ihrer Website

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So erstellen Sie ein manuelles Backup Ihrer Website

Um Datenverlust zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen (zusätzlich zu den automatischen Sicherungen von BackupControl) in regelmäßigen Abständen und vor jeder größeren Änderung Ihrer Installation eine komplette Sicherung Ihrer Website durchzuführen. Bei einer Website, die mit einem Content Management System erstellt wurde, sollte diese Sicherung die Datenbank und das Installationsverzeichnis auf dem Webspace umfassen.

Bitte beachten Sie: Bei einer über WordPress & Co. installierten Anwendung können Sie ein automatisches Bei einer über WordPress & Co. installierten Anwendung können Sie ein automatisches Backup über WordPress & Co. anlegen.

Inhalt

Sicherung der Datenbankinhalte

Sicherung des Blog Ordners per SFTP

Sicherung der Datenbankinhalte

Wir beginnen mit der Sicherung der Datenbank (hier werden alle Inhalte wie Artikel, Kommentare etc. gespeichert). Das Backup können Sie bequem über die Datenbankverwaltung phpMyAdmin aus dem STRATO Kunden-Login Ihres Paketes beauftragen.

Rufen Sie die Paketverwaltung Ihres Paketes auf und wählen Sie die Menüpunkte Verwaltung und Datenbankverwaltung an:

Rufen Sie bitte unter Datenbanken und Webspace die Datenbankverwaltung auf, welche Sie für Ihre WordPress Installation verwenden und klicken dort bitte auf Verwalten.

Es öffnet sich die phpMyAdmin Verwaltungsoberfläche. Wählen Sie die Datenbank Ihres WordPress Blog aus und klicken Sie auf Exportieren

Klicken Sie auf die Schaltfläche OK und speichern Sie die Sicherungsdatei lokal ab.

Anmerkung: Datenbanken, die größer als 25 MB sind, können nicht über phpMyAdmin exportiert werden. Für umfangreiche Datenbanken nutzen Sie bitte die Funktion Datenbanken, die größer als 25 MB sind, können nicht über phpMyAdmin exportiert werden. Für umfangreiche Datenbanken nutzen Sie bitte die Funktion mysqldump über SSH.

Sicherung des Blog Ordners per SFTP

Neben dem Datenbankbackup erstellen Sie bitte auch eine Sicherung Ihres WordPress-Ordners. Zur Sicherung des Ordners können Sie ein FTP-Programm verwenden.

Im Folgenden zeigen wir die Sicherung mit dem FileZilla:

Starten Sie FileZilla. Manche für eine Website wichtige Konfigurationsdateien werden mit einem vorangestellten Punkt benannt und standardmäßig ausgeblendet (z.B. die .htaccess Datei). Da für eine vollständige Sicherung auch diese Dateien erforderlich sind, prüfen Sie bitte ob FileZilla alle versteckten Dateien anzeigt. Klicken Sie dazu auf Server und setzen Sie das Häkchen bei Auflistung versteckter Dateien erzwingen.

Melden Sie sich mit den folgenden Anmeldedaten an, um sich mit Ihrem Webspace zu verbinden:

Server: backup.strato.de

Benutzername: eine Domain aus Ihrem Paket (ohne das www.), z.B. ihredomain.de

Passwort: hier geben Sie bitte Ihr Master-Passwort ein

Port: 22

Wählen Sie im linken Bereich das Verzeichnis auf Ihrem Rechner aus, in welchem Sie das Backup speichern möchten. Im rechten Bereich klicken Sie dann einfach mit rechts auf den WordPress Ordner. Wählen Sie im sich öffnenden Menü den Punkt Herunterladen. Der Ordner wird nun mitsamt allen Unterordnern in das von Ihnen ausgewählte Verzeichnis kopiert.

 

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